Artikel-Nr.: MB24820
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- Beschreibung




Leichtzugschnellwagen der ÖBB, Epoche III
- Ausführung mit Faltenbalg
- Wagen der 2.Bauserie mit geändertem Einstieg
- Federpuffer
- In Metallbuchsen gelagerte Radsätze
- Achskontakte für Innenbeleuchtung
- Formvariante
Weitere Informationen:
Länge über Puffer: | 264,8 mm | |
Befahrbarer Mindestradius: | 420 mm | |
Decoderschnittstelle: | keine Schnittstelle | |
Decoderhersteller: | keine Angabe | |
Kupplungsaufnahme: | NEM 362 (H0) | |
KK-Kinematik: | JA | |
Angetriebene Achsen: | kein Antrieb | |
Führerstands bzw. Innenbeleuchtung: | NEIN | |
Inneneinrichtung: | JA | |
Epoche: | III | |
Bahngesellschaft: | ÖBB |
Für den österreichischen Inlandsverkehr wurde in den 50er Jahren eine neue Generation
von Reisezugwagen eingeführt. Die ÖBB hat sechzig neue Reisezugwagen in 4 Baulosen bestellt.
Im Jänner 1956 wurden die ersten Wagen von den Simmering-Graz-Paukerwerken geliefert.
Bis zum Sommerfahrplan 1956 wurden die Wagen noch als C4ipüho 32500.., 3. Klasse, beschriftet.
In der zweiten Lieferserie hatten die Wagen schon eine Beschriftung als B4püho32510…
Diese in der Bauart den Triebwagenanhängern 7046 ähnlichen Wagen waren Anfangs kurzzeitig im
Schnellverkehr zwischen den österreichischen Städten mit der Reihe 4061 im Einsatz.
Am Beginn ihres Betriebseinsatzes gab es keine eingebauten Schlusslichter.
Im Laufe der Jahre wurde zuerst eines, dann auch noch ein zweites Schlusslicht eingebaut.
Wie bei den ÖBB üblich, wurden weitere Änderungen vorgenommen:
Einstiegstüren wurden geändert,
Faltenbalg- wurde zu Gummiwulstübergang
und natürlich unterschiedlichste Lackierungen.
Hersteller / Verantwortlicher:
A.C.M.E. srl
Via Belluno, 24
IT 20132 Milano
Tel: +390226681971 Mail: info@acmetreni.it
Bildquelle: © A.C.M.E. srl
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