Wiking 050305 Tiefladesattelzug (Magirus Deutz) "Magirus"

Artikel-Nr.:  WIK050305
Wiking 050305 Tiefladesattelzug (Magirus Deutz) "Magirus" - Bild 1

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  • Beschreibung
Der Bullen-Hauber der letzten Magirus-Generation.

Es ist der stolze Eckhauber der letzten Generation: Als Zugmaschine macht WIKING den Magirus-Deutz
nun auch für den Schwertransport einsatzbereit. Premiere feiert er in den Werksfarben der Ulmer Lkw-Schmiede
und mit kostbarer Deutz-Motorenfracht. Schon 1971 machten sich die Deutschen Bau-Bullen einen guten Namen.
Zumeist gingen sie wie auch bei WIKING mit Meiller-Kipper an den Start.
Aus Alt mach Neu - bei WIKING gelingts in der Kombination von alten und neuen Bauteilen.
Die Eckhauber-Kabine von 1974 kommt künftig zu neuen Ehren und erhält zusätzlich einen neuen Kühlergrill.
Schon 1974 sollte die letzte Generation mit dem Magirus-Deutz-Schriftzug
und der stilisierten Silhouette des Ulmer Münsters auf dem Kühlergrill die Eckhauber-Chronologie bei WIKING fortschreiben.
Der Magirus-Deutz 232 D 22 AK erschien als Stahlpritschen- und als Muldenkipper, natürlich mit Meiller-Aufbau.
Sie sollten bei den 1:87-Baufahrzeugen unverzichtbare Dauerläufer werden, nicht zuletzt,
weil die Baureihe vom Image der deutschen Bau-Bullen getragen wurde.
Fortan kann der Eckhauber auch seine modellbauerische Kraft als Zugmaschine entfalten.

Produktdetails
Zugmaschine mit Fahrerhaus, Fahrgestell und Kardanteil sowie Felgen karminrot. Inneneinrichtung basaltgrau. Sattelplatte silber.
Kotflügel schwarzgrau. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Grillfläche schwarzgrau bedruckt und mit Magirus-Logo mittig gesilbert.
Türgriffe, Kotflügel und Trittkanten sowie Haltegriff und Magirus-Logo silbern. Heckleuchten purpurrot.
Auflieger mit Bodenplatte mit Maserung elfenbein und braunbeige. Tieflader und Felgen karminrot. Doppelkotflügel schwarzgrau.
Transportkiste mit Maserungseffekt elfenbein und braunbeige. Seitliche Gestaltung mit karminrotem Magirus-Logo und Schriftzug Magirus-Deutz.
Motor-Abbildung schwarz-weiß bedruckt. Bodenplatte mit zwei gesilberten Streifen.

Baujahr Originalhersteller
1970-74

Modellcharakter
Deutz Motoren in alle Welt
Der Unimog U 20 ist für den Winter gerüstet

Der Winter kann kommen der Unimog U 20 ist im Maßstab 1:87 gerüstet. Mit filigranem Schmidt-Schneeschild, entsprechender Streueinrichtung am Heck sowie Streugutbehälter auf der nach hinten offenen Ladefläche erscheint bei WIKING ein zeitgemäßes Winterdienstfahrzeug, das an die Unimog-Chronologie nahtlos anknüpft. Das Vielzweckfahrzeug ist auch im Maßstab 1:87 kompakt und wendig. Das ist nachvollziehbar, wurde das Vorbild doch für den Ganzjahreseinsatz in Städten und Gemeinden konzipiert. Das WIKING-Modell zeigt den authentischen Charakter des Universaltalents, denn das Vorbild des U 20 erscheint kompakter als die Vorgängergeneration und ist dennoch ein Vielzweckfahrzeug und ein Geräteträger für jeden Einsatz geblieben. Dank des kürzeren Radstandes ist er wendiger als jeder Allrad-Lkw. So passt auch das kompakte Frontlenker-Fahrerhaus mit perfekter Rundumsicht ins neue Fahrzeugkonzept.

Fahrerhaus in pastellorange, Pritsche ohne Heckklappe in weißaluminium lackiert, Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarzgrau. Kühlergrill, Frontbügel, Kardanteil, Auspuff, Geräteboxen, Aggregat, Motorblock, Fahrgestell, Kotflügel vorn und hinten, Anhängerkupplung mit Haken, Zusatzscheinwerfer sowie Außen-, Zusatz- bzw. Seitenspiegel, Zwischenrahmen und Felgen in schwarz. Mercedes Benz-Stern vorn gesilbert. Seitlicher Schriftzug U 20 auf den Türen. Warnlicht orangetransparent eingesetzt. Streugutbehälter mit Sockel und Streuer sowie Pflug und Halterung in pastellorange. Streugut in weiß. Rotweiße Warnstreifen am Fahrerhaus vorn. Streugutbehälter mit seitlichem Schriftzug Schmidt in blau. Außerdem schwarzer Schriftzug Winterdienst auf weißer Fläche. Schneepflug mit blauem Herstellerschriftzug Schmidt. Scheinwerfer gesilbert, Pritschenecken in schwarz, Warnstreifen auf Pritsche in rot-weiß.