- Beschreibung








- Ausführung mit Fabrikschildern am Lokrahmen
- Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
- Mit beiliegendem geätztem Schildersatz
Länge über Puffer: | 186 mm | |
Befahrbarer Mindestradius: | 358 mm | |
Decoderschnittstelle: | PLUX 22 (NEM 658) | |
Decoderhersteller: | ZIMO | |
Kupplungsaufnahme: | NEM 362 (H0) | |
KK-Kinematik: | NEIN | |
Angetriebene Achsen: | 4 | |
Führerstands bzw. Innenbeleuchtung: | keine Angabe | |
Inneneinrichtung: | JA | |
Epoche: | V | |
Bahngesellschaft: | ÖBB |
Von der Universal-Elektrolokomotive Reihe 1042 wurden ab 1963 insgesamt 257 Maschinen gebaut.
Ab 1966 wurden stärkere Motoren eingebaut um eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h zu erreichen.
Diese Loks erhielten die Reihenbezeichnung 1042.5. Durch den Einbau einer Widerstandsbremse
erhielten sie charakteristische Dachaufbauten und gegenüber den zuvor abgelieferten Loks umgedrehte
Einholmstromabnehmer. Eingesetzt wurden sie vor allen Zuggattungen, großteils aber vor schnellen
Reise- und Güterzügen, auch grenzüberschreitend nach Deutschland. Die Montage der 1042.643 erfolgte
bei Simmering-Graz-Pauker in Graz unter der Fabriknummer 71118. Der elektrische Teil stammt
von ELIN. Die Abnahme durch die ÖBB erfolgte im Jänner 1975. Die Lok erhielt noch vor ihrer
Hauptausbesserung per 30.04.1992 einen HG-Kasten im Valousekdesign.