Artikel-Nr.: R70434
Bei uns sparen Sie somit:23 %
- Beschreibung
Elektrolokomotive 1044.01 der Österreichischen Bundesbahnen.
Formvariante!
- Prototypausführung mit vorbildgerechtem Dach
- Vorbildgerechte, fein geätzte Dachlüftereinsätze und Bremsturmgitter
- Größere Führerstands-Seitenfenster ohne Windabweiser
- Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
- Mit schaltbarer Führerstandsbeleuchtung
- Mit beiliegendem geätztem Schildersatz
Stetig steigende Leistungsanforderungen hatten die österreichische Lokomotivindustrie Anfang der 1970er Jahre dazu veranlasst
ein völlig neues Hochleistungs-Elektro-Triebfahrzeug in Thyristortechnik zu entwickeln. Die SGP, zuständig für den mechanischen Teil,
und die Firmen BBC (heute ABB), Elin und Siemens für die elektrische Ausrüstung, übergaben Mitte der 1970er Jahre auf eigene Rechnung
zwei Prototyp-Maschinen (1044.01 im Dezember 1974 und 1044.02 im Februar 1975) zur Erprobung an die ÖBB.
Diese universell einsetzbaren Grenzleistungsloks mit einer Leistung von 5.280 kW und einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h
konnten während ihrer Erprobung auf der Südbahn und der Westbahn, zwischen Wien und Salzburg, im Wesentlichen überzeugen.
Im April des Jahres 1976 kam es denn auch bereits zu einer ersten Serienbestellung.
Formvariante!
- Prototypausführung mit vorbildgerechtem Dach
- Vorbildgerechte, fein geätzte Dachlüftereinsätze und Bremsturmgitter
- Größere Führerstands-Seitenfenster ohne Windabweiser
- Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
- Mit schaltbarer Führerstandsbeleuchtung
- Mit beiliegendem geätztem Schildersatz
Stetig steigende Leistungsanforderungen hatten die österreichische Lokomotivindustrie Anfang der 1970er Jahre dazu veranlasst
ein völlig neues Hochleistungs-Elektro-Triebfahrzeug in Thyristortechnik zu entwickeln. Die SGP, zuständig für den mechanischen Teil,
und die Firmen BBC (heute ABB), Elin und Siemens für die elektrische Ausrüstung, übergaben Mitte der 1970er Jahre auf eigene Rechnung
zwei Prototyp-Maschinen (1044.01 im Dezember 1974 und 1044.02 im Februar 1975) zur Erprobung an die ÖBB.
Diese universell einsetzbaren Grenzleistungsloks mit einer Leistung von 5.280 kW und einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h
konnten während ihrer Erprobung auf der Südbahn und der Westbahn, zwischen Wien und Salzburg, im Wesentlichen überzeugen.
Im April des Jahres 1976 kam es denn auch bereits zu einer ersten Serienbestellung.
Gattung | |
E- Lok | Elektrolokomotive Rh 1044 |
Bahnverwaltung | |
ÖBB / BBÖ | Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) |
Produktdaten | |
Schnittstelle | Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22 / NEM 658 |
Decoder | Sounddecoder MX645P22 (Zimo) |
Kupplung | Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik |
Licht | 3-Spitzenlicht / 3 Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig |
Haftreifen | 2 |
Angetriebene Achsen | 4 |
Länge über Puffer | 185 mm |
Mindestradius | 358 mm |
Betriebsnummer | 1044.01 |
Stromsystem | |
Gleichstrom Digital - Sound | |
Epoche | |
Epoche IV | |
Spur | |
Spur HO |