Artikel-Nr.: R70077
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- Beschreibung







Dampflokomotive 77.14 der ÖBB, Epoche III
- Ausführung mit Giesl-Ejektor
- Ohne Ventil am Dampfdom
- Variante mit drittem Spitzenlicht
- Feinste Räder mit niedrigen Spurkränzen
- Metallpuffer
- Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall
Weitere Informationen:
Länge über Puffer: | 153 mm | |
Befahrbarer Mindestradius: | 358 mm | |
Decoderschnittstelle: | PLUX 22 (NEM 658) | |
Decoderhersteller: | keine Angabe | |
Kupplungsaufnahme: | NEM 362 (H0) | |
KK-Kinematik: | JA | |
Angetriebene Achsen: | 3 | |
Führerstands bzw. Innenbeleuchtung: | NEIN | |
Inneneinrichtung: | NEIN | |
Epoche: | III | |
Bahngesellschaft: | ÖBB |
Die bei den Österreichischen Bundesbahnen als Reihe 77 bezeichnete Personenzug-Tenderlokomotive
wurde ab 1913 (SB/kkStB Rh 629) in mehreren Serien bis 1927 beschafft. Die Dampflokomotive der
Pacific-Bauart 2’C1‘ h2t war für eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h zugelassen.
Mit vollen Wasserkästen und Kohlebunker konnte eine Reichweite von bis zu 200 km erlangt werden.
Praktisch jede Zugförderung in Österreich war irgendwann einmal mit Lokomotiven der Reihe 77 bestückt.
Die spätere 77.14 wurde 1922 als 629.29 mit der Fabriknummer 4379 von der Maschinenfabrik der StEG
an die BBÖ geliefert. Nach ereignisreichen fünfzig Jahren wurde sie im November 1972 ausgemustert.
Hersteller / Verantwortlicher:
Modelleisenbahn GmbH
Plainbachstrasse 4
AT 5101 Bergheim
Tel: +43576260 Mail: info@moba.cc
www.roco.cc
Bildquelle: Modelleisenbahn GmbH
Achtung: 15+ kein Spielzeug!