Artikel-Nr.: R73056
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- Beschreibung
Elektrotriebzug Reihe 4010 der Österreichischen Bundesbahnen.
werkseitig Ausverkauft - noch wenige bestellbar
- Jubiläumsmodell - 60 Jahre ROCO!
- Erstmals mit PluX-Schnittstelle
- Ausführung als klassischer Transalpin
Modell in 6-teiliger Ausführung mit folgender Reihung:
Triebkopf, Großraumwagen 2. Klasse, Abteilwagen 2. Klasse, Speisewagen, Abteilwagen 1./2. Klasse, Steuerwagen mit 1. Klasse Großraumabteil.
Mit dem Namen Transalpin wurde am 2. Juni 1958 eine schnelle Tagesverbindung von Wien Westbahnhof nach Zürich (später Basel) eingeführt.
Durch den Einsatz der ab Mai 1965 verfügbaren, neuen Triebzüge der Reihe 4010 wurde diese Zugverbindung zum großen Klassiker.
Die formschönen Zuggarnituren mit ihrem markanten Anstrich in saphirblau/elfenbein hatten auch beste innere Werte aufzuweisen.
Das Interieur der Wagen war komfortabler und eleganter als je zuvor im österreichischen Schnellzugverkehr.
Die sechsteiligen Einheiten, von denen vorerst drei Stück bestellt wurden, erreichten mit einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h auch eine wesentlich höhere Reisegeschwindigkeit.
Die ÖBB entschlossen sich, mit diesen gelungenen Garnituren zudem ein innerösterreichisches Städteschnellzugnetz aufzubauen.
So begann bereits 1966 die Lieferung einer zweiten Serie (4010.04 bis 4010.15).
Bis zur Umstellung auf einen lokbespannten Zug im Jahr 1977 blieb der Transalpin untrennbar mit dem 4010 verbunden.
Bei Unterbrechung der Arlbergstrecke waren Umleitungen von Bregenz über Lindau-München-Rosenheim-Salzburg möglich.
Im nichtelektrifizierten Streckenteil zwischen Lindau und Geltendorf erhielt der 4010 Vorspann durch DB-Loks der Baureihen 18.6 (bayerische S 3/6), V 100.10, V 200 und später 218.
werkseitig Ausverkauft - noch wenige bestellbar
- Jubiläumsmodell - 60 Jahre ROCO!
- Erstmals mit PluX-Schnittstelle
- Ausführung als klassischer Transalpin
Modell in 6-teiliger Ausführung mit folgender Reihung:
Triebkopf, Großraumwagen 2. Klasse, Abteilwagen 2. Klasse, Speisewagen, Abteilwagen 1./2. Klasse, Steuerwagen mit 1. Klasse Großraumabteil.
Mit dem Namen Transalpin wurde am 2. Juni 1958 eine schnelle Tagesverbindung von Wien Westbahnhof nach Zürich (später Basel) eingeführt.
Durch den Einsatz der ab Mai 1965 verfügbaren, neuen Triebzüge der Reihe 4010 wurde diese Zugverbindung zum großen Klassiker.
Die formschönen Zuggarnituren mit ihrem markanten Anstrich in saphirblau/elfenbein hatten auch beste innere Werte aufzuweisen.
Das Interieur der Wagen war komfortabler und eleganter als je zuvor im österreichischen Schnellzugverkehr.
Die sechsteiligen Einheiten, von denen vorerst drei Stück bestellt wurden, erreichten mit einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h auch eine wesentlich höhere Reisegeschwindigkeit.
Die ÖBB entschlossen sich, mit diesen gelungenen Garnituren zudem ein innerösterreichisches Städteschnellzugnetz aufzubauen.
So begann bereits 1966 die Lieferung einer zweiten Serie (4010.04 bis 4010.15).
Bis zur Umstellung auf einen lokbespannten Zug im Jahr 1977 blieb der Transalpin untrennbar mit dem 4010 verbunden.
Bei Unterbrechung der Arlbergstrecke waren Umleitungen von Bregenz über Lindau-München-Rosenheim-Salzburg möglich.
Im nichtelektrifizierten Streckenteil zwischen Lindau und Geltendorf erhielt der 4010 Vorspann durch DB-Loks der Baureihen 18.6 (bayerische S 3/6), V 100.10, V 200 und später 218.
Gattung | |
Triebzüge | Elektrotriebzug 4010.04 "Transalpin" |
Bahnverwaltung | |
ÖBB / BBÖ | Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) |
Produktdaten | |
Schnittstelle | Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX 22 |
Kupplung | Hauseigene Kupplung von Roco mit KK-Kinematik |
Licht | 3-Spitzenlicht und 2 rote Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig (LED) |
Haftreifen | 4 |
Angetriebene Achsen | 4 |
Länge über Puffer | 1711 mm |
Betriebsnummer | 4010.04 |
Inneneinrichtung | Mit Inneneinrichtung ausgestattet. |
Stromsystem | |
Gleichstrom | |
Epoche | |
Epoche IV | |
Spur | |
Spur HO |