Artikel-Nr.: R70080
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- Beschreibung
Dampflokomotive Reihe 354.1 der Tschechoslowakischen Staatsbahnen.
Formvariante!
- Kessel mit einfachem Dampfdom und Giesl-Ejektor
- Freistehende Leitungen
- Metallpuffer
- Feinste Räder mit niedrigen Spurkränzen
- Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall
- Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbar
Im Jahre 1912 bestellte die damalige k.k. priv. Südbahn-Gesellschaft eine Tenderlokomotive für den schweren Personenzugdienst als Ersatz für die zu schwach gewordenen Lokomotiven der Reihe 229.
Die Lokomotivfabrik der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft entwickelte daraufhin die Heißdampf-Type der Reihe 629 als erste Tenderlokomotive der Welt mit der Pacific-Achsfolge 2C1.
Die erste 629 wurde 1913 an die Südbahn-Gesellschaft geliefert, und 14 weitere in insgesamt 3 Lieferserien folgten in den nächsten beiden Jahren.
Die außerordentlich guten Erfahrungen mit dieser Reihe veranlassten die kaiserlich-königlichen Staatsbahnen zum Kauf von 25 nahezu gleichartigen Lokomotiven bis zum Ende der Monarchie 1918.
Fünfzehn Südbahn-Maschinen und zehn Stück der Staatsbahn blieben nach dem Ersten Weltkrieg in Österreich.
15 Stück mussten der neugegründeten CSD, welche sie als 354.121 bis 135 bezeichnete, überlassen werden.
Formvariante!
- Kessel mit einfachem Dampfdom und Giesl-Ejektor
- Freistehende Leitungen
- Metallpuffer
- Feinste Räder mit niedrigen Spurkränzen
- Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall
- Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbar
Im Jahre 1912 bestellte die damalige k.k. priv. Südbahn-Gesellschaft eine Tenderlokomotive für den schweren Personenzugdienst als Ersatz für die zu schwach gewordenen Lokomotiven der Reihe 229.
Die Lokomotivfabrik der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft entwickelte daraufhin die Heißdampf-Type der Reihe 629 als erste Tenderlokomotive der Welt mit der Pacific-Achsfolge 2C1.
Die erste 629 wurde 1913 an die Südbahn-Gesellschaft geliefert, und 14 weitere in insgesamt 3 Lieferserien folgten in den nächsten beiden Jahren.
Die außerordentlich guten Erfahrungen mit dieser Reihe veranlassten die kaiserlich-königlichen Staatsbahnen zum Kauf von 25 nahezu gleichartigen Lokomotiven bis zum Ende der Monarchie 1918.
Fünfzehn Südbahn-Maschinen und zehn Stück der Staatsbahn blieben nach dem Ersten Weltkrieg in Österreich.
15 Stück mussten der neugegründeten CSD, welche sie als 354.121 bis 135 bezeichnete, überlassen werden.
Gattung | |
Dampflok | Dampflokomotive Rh 354.1 |
Bahnverwaltung | |
CD / CSD / CDS / PKP | Ceskoslovenské Státní Dráhy (CSD) |
Produktdaten | |
Schnittstelle | Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22 / NEM 658 |
Decoder | Sounddecoder MS450P22 (Zimo) |
Kupplung | Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik |
Licht | 2-Spitzenlicht mit Fahrtrichtung wechselnd |
Haftreifen | 2 |
Angetriebene Achsen | 3 |
Länge über Puffer | 153 mm |
Mindestradius | 358 mm |
Betriebsnummer | 354.130 |
Stromsystem | |
Gleichstrom Digital - Sound | |
Epoche | |
Epoche III | |
Spur | |
Spur HO |