Artikel-Nr.: LGB24451
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- Beschreibung






Elektrolokomotive der Baureihe Ge 2/4, der RhB, Ep. VI, Sound
- Leistungsstarker kugelgelagerter Motor
- mfx/DCC-Digitaldecoder
- Stromabnehmer im Digitalbetrieb heb- und senkbar
- Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI
- Viele originalgetreue Details
- Mit Energiespeicher
Weitere Informationen:
Länge über Puffer: | 380 mm | |
Befahrbarer Mindestradius: | keine Angabe | |
Decoderschnittstelle: | keine Angabe | |
Decoderhersteller: | keine Angabe | |
Kupplungsaufnahme: | keine Angabe | |
KK-Kinematik: | keine Angabe | |
Angetriebene Achsen: | 2 | |
Führerstands bzw. Innenbeleuchtung: | keine Angabe | |
Inneneinrichtung: | keine Angabe | |
Epoche: | VI | |
Bahngesellschaft: | RH.B. |
Modell: Modell der Elektrolok Ge 2/4 mit der Nummer 222 der RhB in der Version wie sie heute
noch als historische Lok existiert. Dach mit einem Stromabnehmer und Widerstandsbremse,
Stromabnehmer mit Antrieb, im Digitalbetrieb heb- und senkbar. Vorbildgetreue
Lackierung und Beschriftung der Epoche VI. Beide Treibradsätze mit einem leistungsstarken
kugelgelagerten Motor angetrieben, Haftreifen. Ausgestattet mit einem mfx/DCC-Decoder
mit vielen Sound- und Lichtfunktionen, wie mit der Fahrtrichtung wechselndem Spitzenlicht,
Führerstandsbeleuchtung und vielem mehr.
Vorbild: Bereits 1913 beschaffte die RhB 7 Stück der kleinen Elektrolok der Baureihe Ge 2/4.
Die Lok war sozusagen eine halbe Ge 4/6, was den Antrieb und die elektrische Ausrüstung
betraf. Die 8,70 m langen und 37 Tonnen schweren Loks hatten eine Leistung von 210 kW (285 PS)
und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Die an sie gestellten Anforderungen
konnten die Loks nicht ganz erfüllen, vor allem im Bereich der elektrischen Anlage traten
immer wieder Probleme auf. Zwischen 1943 und 1946 wurden 3 Maschinen in Rangierloks mit
zentralem Führerstand umgebaut und erhielten die Betriebsnummer 211–213. Zwei weitere
Loks wurden grundlegend modernisiert, sie erhielten einen neuen Fahrmotor, eine zusätzliche
Widerstandsbremse – für deren Bremswiderstände wurde ein Stromabnehmer entfernt, so dass
diese beiden Loks mit den Nummern 221 und 222 fast die doppelte Leistung wie die
Ursprungsversion entwickelten, nämlich 428 kW bzw. 582 PS. Gleichzeitig sank das Gewicht
auf 30 t, die Höchstgeschwindigkeit stieg aber auf 55 km/h. Im Jahre 1998 wurde die 221
abgebrochen, die 222 ist nach wie vor als Museumslok im Einsatz und kann auf dem gesamten
Stammnetz der RhB bei Sonderfahrten angetroffen werden.
Gebr. Märklin & Cie. GmbH
Hersteller / Verantwortlicher:
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