Artikel-Nr.: R30264
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- Beschreibung
Dampflokomotive Class A4 "Bittern" der LNER, Era 10
Die Gresley LNER A4 sind Teil der bekanntesten Schnellzuglokomotiven Großbritanniens.
Die Stromlinienverkleidung ist bei diesen Maschinen ein klassisches Symbol für Geschwindigkeit und Design der 1930er Jahre,
wo sich der Konkurrenzkampf zwischen Eisenbahn, Autos und Flugzeugen auf neue Höhen aufschaukelte.
Der LNER Vorstand wusste, dass man die Reisezeiten zwischen großen Städten verkürzen und die Verbindungen komfortabler und zuverlässiger machen musste.
Der leitende Ingenieur der LNER, Sir Nigel Gresley, bereiste Deutschland mit dem Fliegenden Hamburger und war von der Stromlinienverkleidung beeindruckt,
obwohl sich herausstellte, dass diese nur bei hohen Geschwindigkeiten effizient war.
Gresley war sicher, dass eine modifizierte Class A3 mit einer solchen Verkleidung schwerere Züge bei gleicher oder höherer Geschwindigkeit
im Vergleich zu anderen Lokomotiven ziehen konnte, und ordnete eine Reihe von Tests an, um dies herauszufinden.
Als diese Tests erfolgreich abgeschlossen wurden, erteile die Führung der LNER Gresley die Erlaubnis eine Reihe von neuen,
stromlinienverkleideten Zügen, den "Silver Jubilees", zu entwerfen, welche die ersten Class A4s repräsentierten.
Durch den höheren Kesseldruck und Vergrößerung der Feuerbox um einen größeren Brennraum zu schaffen wurden die A4s effizienter als die A3s,
da sie weniger Kohle und Wasser verbrauchten, vor allem aber nachdem sie zusätzlich mit einem Kylchap Doppelschornstein ausgerüstet wurden.
Durch die Stromlinienverkleidung wurden die Loks zwar schneller, drückten aber den Rauch nach unten, was die Sicht des Lokführers erheblich einschränkte.
Bei Tests durch Tunnelfahrten stellte sich schlussendlich heraus, dass eine kleine Mulde an der Hinterseite des Schornsteines dieses Problem rasch behob.
Die Gresley LNER A4 sind Teil der bekanntesten Schnellzuglokomotiven Großbritanniens.
Die Stromlinienverkleidung ist bei diesen Maschinen ein klassisches Symbol für Geschwindigkeit und Design der 1930er Jahre,
wo sich der Konkurrenzkampf zwischen Eisenbahn, Autos und Flugzeugen auf neue Höhen aufschaukelte.
Der LNER Vorstand wusste, dass man die Reisezeiten zwischen großen Städten verkürzen und die Verbindungen komfortabler und zuverlässiger machen musste.
Der leitende Ingenieur der LNER, Sir Nigel Gresley, bereiste Deutschland mit dem Fliegenden Hamburger und war von der Stromlinienverkleidung beeindruckt,
obwohl sich herausstellte, dass diese nur bei hohen Geschwindigkeiten effizient war.
Gresley war sicher, dass eine modifizierte Class A3 mit einer solchen Verkleidung schwerere Züge bei gleicher oder höherer Geschwindigkeit
im Vergleich zu anderen Lokomotiven ziehen konnte, und ordnete eine Reihe von Tests an, um dies herauszufinden.
Als diese Tests erfolgreich abgeschlossen wurden, erteile die Führung der LNER Gresley die Erlaubnis eine Reihe von neuen,
stromlinienverkleideten Zügen, den "Silver Jubilees", zu entwerfen, welche die ersten Class A4s repräsentierten.
Durch den höheren Kesseldruck und Vergrößerung der Feuerbox um einen größeren Brennraum zu schaffen wurden die A4s effizienter als die A3s,
da sie weniger Kohle und Wasser verbrauchten, vor allem aber nachdem sie zusätzlich mit einem Kylchap Doppelschornstein ausgerüstet wurden.
Durch die Stromlinienverkleidung wurden die Loks zwar schneller, drückten aber den Rauch nach unten, was die Sicht des Lokführers erheblich einschränkte.
Bei Tests durch Tunnelfahrten stellte sich schlussendlich heraus, dass eine kleine Mulde an der Hinterseite des Schornsteines dieses Problem rasch behob.
Gattung | |
Dampflok | Dampflokomotive Class A4 "Bittern" |
Bahnverwaltung | |
International | London North Eastern Railway (LNER) |
Produktdaten | |
Schnittstelle | Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge 21MTC / NEM 660 |
Länge über Puffer | 291 mm |
Ergänzung zu | 4464 |
Federpuffer | Modell mit Metallfederpuffer |
Stromsystem | |
Gleichstrom | |
Spur | |
Spur HO | Maßstab 00 (1:76) / Spurweite H0 (1:87) |