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Roco 71379 Dampflok 038 509-6 DB

Artikel-Nr.:  R71379
Roco 71379  Dampflok 038 509-6 DB - Bild 1
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  • Beschreibung
Dampflokomotive Baureihe 038 der Deutschen Bundesbahn. ? Komplette Neukonstruktion ? Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen ? Räder mit feinen Speichen ? Ausführung mit Nietentender und Witte-Windleitblechen Die Dampflokomotiven der Baureihe 038 zählten lange Zeit mit ihren Nietentendern und Witte-Windleitblechen zum gewohnten Bild auf deutschen Nebenbahnen. Dort beförderten sie zumeist Personenzüge und waren im Nahverkehr daher lange Zeit nicht ersetzbar. Erst die zunehmende Modernisierung bei der Deutschen Bundesbahn leitet die Ablöse in Form von Diesel- und Elektrolokomotiven ein.
Die grv_te Ausdehnung des Eisenbahnnetzes der Preu_ischen Staatsbahn wurde zur Zeit der Wende zum 20. Jahrhundert erreicht. Von Saarbr|cken im S|dwesten bis nach Eydtkuhnen im Nordosten und vom oberschlesischen Kattowitz bis zur ddnischen Grenze fuhren Z|ge unter der Verwaltung der Preu_ischen Staatsbahn. Neben weiten Ebenen zdhlten auch viele Mittelgebirge zu den Landschaftsformen Preu_ens, wie zum Beispiel der Harz, das Bergische Land und die Eifel. Ihre steigungsreichen Strecken stellten hohe Anforderungen an die Lokomotiven. Ein Meilenstein in der Entwicklung der preu_ischen Personenzuglokomotiven gelang 1906: Die P 8, wie die spdtere Baureihe 38 in Ost wie West einfach nur genannt wurde, nahm Fahrt auf. Robert Garbe, der Lokomotiv-Dezernent der KPEV-Eisenbahndirektion Berlin, war f|r die Entwicklung dieser gelungenen Maschine verantwortlich. Die noch junge Hei_dampftechnik f|hrte zu einer f|r die damalige Zeit herausragenden Leistungsfdhigkeit und Wirtschaftlichkeit. Die Lok wies keine technischen Extravaganzen auf, vielleicht auch ein Geheimnis ihres Erfolges. Das charakteristische Merkmal f|r die P 8 war der grv_ere Abstand zwischen der mittleren und der hinteren Kuppelachse. Von dieser vielfach verwendbaren dreifach gekuppelten Maschine wurden allein von deutschen Fabriken bis 1923 |ber 3.700 Exemplare gebaut, mit den Nachbauten in Rumdnien wurden insgesamt fast 4.000 P 8 Lokomotiven hergestellt. Der hohen St|ckzahl entsprechend vielfdltig war das Erscheinungsbild im Laufe der Jahre: Keine, kleine oder gro_e Windleitbleche sowohl bei Reichs- wie Bundesbahn, Giesl-Ejektor anstatt Rundschlot in der DDR sowie genietete und spdter geschwei_te Rauchkammern sind nur einige Spielarten. Die spdter als BR 381040 bezeichnete Dampflok leistete 880 kW (1.180 PS), wog samt Tender mit vollen Vorrdten etwa 130 t und durfte vorwdrts 100 km/h und r|ckwdrts 50 km/h fahren. Die P 8 war universell einsetzbar und man konnte sie vor allen Zugarten finden. Nach den Wirren der beiden Weltkriege waren sie nahezu bei allen europdischen Bahnverwaltungen im Einsatz. In Belgien, Ddnemark, Frankreich, Griechenland, Italien, Jugoslawien, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Vsterreich, Polen, Rumdnien, der Tschechoslowakei und in der Sowjetunion gab es diese Maschinen. Der Dauerbrenner stand von Epoche I bis in die fr|he Epoche IV hinein unter Dampf. Im Mai 1972 bespannte eine preu_ische P 8 letztmals planmd_ig einen Reisezug auf Gleisen der Deutschen Bundesbahn. Einige Maschinen sind bis heute unterwegs  als Museumsloks.
Bahnverwaltung
DB / DB-AG / DR / DRG DB
Stromsystem
Gleichstrom
Spur
Spur HO